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Historie
Entstehen & Werden von EISENWADL.tested

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WIE ALLES BEGANN

Die 1990-er Jahre

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Von der Gründungstour bis zur Idee

Als im Juni 1991 fünf Radsportfreunde des ASK Raiffeisen Trofaiach zu einer Radtour aufbrachen, die sie von Trofaiach nach Strem bei Güssing führen sollte, wusste keiner  ... weiterlesen!

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1996 - Geburt der „Eisenwadln“

Was zu Beginn fehlte, war ein origineller Name für das Projekt und – wie sollte es anders sein – dieser ergab sich eher zufällig und spontan an einem der Planungsabende im Klubheim ...

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1996 eisenwadln anradeln gruppe klubheim

Wöchentlicher Radtreff & Marathonteilnahmen

Mit diesem Namen war die Verbindung zur „Steirischen Eisenstraße“ unverkennbar, die Verantwortlichen aus Politik und Tourismus sowie Wirtschaftstreibende nahmen das Potential zur Kenntnis. So war es wenig verwunderlich, dass schon 1996 und 1997 immer mehr Radsportfreunde aus der Region sich unter dem Synonym „Eisenwadln“ zusammenfanden und sich bei den Verantwortlichen im ASK eine enorme Aufbruchsstimmung breit machte.

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PROJEKTIDEE UND UMSETZUNG

2002 bis 2008

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Die Anfänge der Radtourensammlung

Mit dem bewussten Ausstieg aus der Marathon-Massen-Szenerie und dem angestrebten Aufbau eines umfassenden „Rad-Familien-Projektes“ zu Beginn des neuen Jahrtausends begann in den Köpfen der Eisenwadl-Mitglieder eine Idee zu reifen, die die Ressourcen und Fähigkeiten im ASK zu ungeahnten Höhenflügen treiben würde.

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Unter dem Motto „Dokumentieren wir einfach unsere Lieblingstouren, unsere Trainingsstrecken in unserer Region bzw. dem Bezirk und der Obersteiermark“ wurden alle Eisenwadln aufgerufen, ihre Er- und Befahrungen mittels eines Protokolls, das im Klubheim auflag bzw. aus dem Internet zum Download bereitstand, aufzuzeichnen und Daten zu sammeln.

 

Es ging dabei natürlich einerseits um reine Fakten, wie Streckenlänge, Schwierigkeiten, Anstiege, Straßenbeschaffenheit, Gefahrenstellen etc. Aber andererseits sollte die Dokumentation auch persönliche Eindrücke, natürliche Ressourcen, kulturelle und gastronomische Erlebnisse sowie Zeitaufwand und individuelle Details beinhalten.

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Es dauerte nicht lange und die ersten Ergebnisse lagen vor. So wurde in den Jahren 2003 bis 2005 ein Katalog an möglichen Fahrstrecken erstellt und zu Jahresbeginn 2006 war es dann soweit – der ASK lud alle Interessenten zur Gründungssitzung „Eisenwadl TESTED“ ins Klubheim. Dies geschah am 6. Jänner im Rahmen des monatlichen Klubstammtisches im ASK-Klubheim „Zur1Kehr“ in der Waldstraße.

 

Der Name „Eisenwadl TESTED“, der ursprünglich als Arbeitstitel der Projektgruppe gewählt wurde, setzte sich auch als Projektname durch, was vor allem an der Tatsache lag, dass er den Kern der Sache genau traf. Die Eisenwadl „testen“ jene Routen, die dann der Öffentlichkeit, den Gewerbetreibenden und Institutionen zur Verfügung gestellt werden sollten.

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Geburtsstunde von „Eisenwadl.tested“

 

Der Name „Eisenwadl TESTED“, der ursprünglich als Arbeitstitel der Projektgruppe gewählt wurde, setzte sich auch als Projektname durch, was vor allem an der Tatsache lag, dass er den Kern der Sache genau traf. Die Eisenwadl „testen“ jene Routen, die dann der Öffentlichkeit, den Gewerbetreibenden und Institutionen zur Verfügung gestellt werden sollten.

 

Zur Gründung der Arbeitsgruppe wurden alle Interessierten, Fachkundigen, Radsüchtigen aus den Reihen der Eisenwadln, wie in der Einladung zu lesen war, aufgefordert, mitzutun und es zeigten zahlreiche Mitglieder ihr Interesse. Natürlich „legte“ sich bei einigen die Euphorie bald wieder, als es darum ging, alle Ideen zu sortieren, um die aktive Aufarbeitung zu starten.

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Das Jahr 2006 stand also im Zeichen der Auslotung von Kriterien und Ressourcen sowie der Bildung des eigentlichen „Kernteams“ zur Projektumsetzung. Zum entscheidenden Planungsmeeting lud der ASK dann von 10. bis 12. November ins kärntnerische Obervellach, wo auf Einladung der Familie Pristavec in deren Ferienhaus die entscheidenden Beschlüsse und Projektinhalte getroffen wurden. Teilnehmer an diesem Workshop waren Gerhard Schmid, Günther Steindl, Herbert Perko und Robert Koch, entschuldigt fehlten mit Wolfgang Scharfetter und Michael Oblak jene Eisenwadln, die von Beginn weg dabei waren.

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Das Tourenprojekt wächst

 

2007 waren die Ziele des Projektes definiert und terminisiert, sodass mit der praktischen Umsetzung begonnen werden konnte. Die formellen Beschlüsse im ASK zur Installierung der eigenständigen Sektion „Eisenwadl TESTED“ folgten im März und im April startete das Team die Vorbereitungen zur Präsentation des Projektes bei Gemeinden und Erzberg. Im Juni wurde das Team erweitert und mit Joachim Weghofer und Hannes Prevenhueber war das Team nun abgegrenzt und die Funktionen und Aufgabenbereiche definiert … das „Eisenwadl TESTED“-Team hatte sein endgültiges Aussehen bekommen und die geplante Umsetzung des Projektes sollte bis 2009 anlässlich des 25-jährigen Bestandsjubiläum des ASK Trofaiach stattfinden.

Dank der guten Kontakte in der Region konnte die Idee bald an die zuständigen Stellen weitergegeben werden und in ersten Kontaktgesprächen zeichnete sich schon bald das bestehende Interesse an einer Umsetzung ab. Vor allem Gerhard Schmid und Robert Koch informierten und überzeugten die Entscheidungsträger in den Gemeinden des Vordernbergertals und zu Beginn des Sommers erfolgten konkrete Angebotslegungen und Vorarbeiten. Entscheidend für die praktikable Effizienz der Vorschläge war auch die auf Vermittlung von Koch zustande gekommene Kooperation mit dem Institut für Geografie und Raumforschung der Universität Graz. Hier wurden alle offenen Details bezüglich Kartenwerke und Urheberrecht gelöst, auch übernahm das Institut die Gestaltungsarbeiten des Druckwerkes.

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Beschleunigt wurde die endgültige Umsetzung durch kompetente Partner in den teilnehmenden Gemeinden, die sich zur „Regionalinitiative Vordernbergertal“ formierten. Dies brachte auch das nötige Knowhow für den Zugang zu öffentlichen Institutionen und Finanzmittel, deren Aufbringung schon bald gesichert war. Zu den Hauptträgern des Projektes entwickelten sich Bürgermeister Walter Hubner (Vordernberg), Gemeindesekretät Gerhard Zahlner (Hafning) und Gemeinderat Gerhard Slamnig (Trofaiach), Gai und St. Peter Freienstein waren ebenfalls höchst aktiv dabei und auf die Unterstützung der jeweiligen Tourismusvereine konnte man auch bauen.

 

Die intensivste Phase des Projektes war aber die Erstellung der Touren durch die Eisenwadln und schon im September waren 13 Touren mit insgesamt 214 km Streckenlänge projektiert, vermessen und kartiert. Dies war ganz bestimmt der Hauptauslöser für den Beschluss, das fertige Projekt bereits im Frühjahr 2008 zu präsentieren und zu eröffnen … und nicht, wie ursprünglich geplant, erst 2009 anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums des ASK Raiffeisen Trofaiach.

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RADTOURENPROJEKT "VORDERNBERGERTAL"

2008 bis 2018

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Fertigstellung und Eröffnung

 

Der Rest ist höchst aktive Erfolgsgeschichte – hier das Jahr 2008 im Telegrammstil:

 

Jänner bis April: monatliche Meetings in Traboch, Trofaiach, Gai

März bis April: Fertigstellung der Hinweistafeln und Montage, Kartendruck

22. April – Abschlussbesprechung zur Eröffnung

30. April – Presseankündigung, Sonderbeilage im Treff.Trofaiach

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1. Mai – Projektstart & Befahrungsfreigabe der Routen

5. Mai – Übergabe der Radservicekoffer in Gai und St. Peter Frst.

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6. Mai – Pressekonferenz und Befahrung Silbersberg

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17. Mai – Offizielle Eröffnung des Radtourenprojektes beim ASK-Klubheim Trofaiach

Hier der Pressebericht anlässlich der Eröffnung

 

„IN DIE PEDALE“

Radtourenprojekt „Eisenwadl TESTED“ Vordernbergertal eröffnet

 

Angekündigt wurde die Realisierung dieses Aktivprojektes bereits Anfang Mai, 18 Monate wurde daran intensiv gearbeitet – am 17. Mai 2008 wurde jetzt auch offiziell das Projekt „Radtouren und Mountainbiking im Vordernbergertal“ seiner Bestimmung übergeben. Über 200 Radsportfreunde und Vertreter aller beteiligten Gemeinden  folgten unter dem Motto „In die Pedale“ dieser Eröffnungsfahrt und „strampelten“ sternförmig aus allen Richtungen nach Trofaiach zum Klubheim der „Eisenwadln“ in der Waldstraße, wo gebührend gefeiert wurde.

 

Der Stolz war allen Beteiligten wirklich anzusehen – es wurde bei den Verantwortungsträgern ebenso wie bei den Schaffern dieses Werkes um die Wette gestrahlt. Viel Schweiß war in die Vorbereitungen geflossen, jetzt soll dieser bei den Aktiven fließen, wenn sie eine der 13 neuen „Biking-Touren“ mit insgesamt 215 km Gesamtlänge und fast 6.000 Höhenmetern in Angriff nehmen.

In Zusammenarbeit mit zahlreichen Grund- und Waldbesitzern wurde im Auftrage der „Regionalinitiative Vordernbergertal“ von der Projektgruppe „Eisenwadl TESTED“ des ASK Raiffeisenbank Trofaiach dieses bereits notwendige Projekt von der grundsätzlichen Planung bis zur Finalisierung mit Radfaltkarte, Wegtafeln und Internethomepage geschaffen und umgesetzt. Die Radtouren umspannen ein dichtes Netz von unterschiedlichen Touren zwischen Präbichl und Niederung, zwischen Tollinghöhe und Gößgraben. Die Träger des Projektes sind die Gemeinden Vordernberg, Hafning, Trofaiach, Gai, St. Peter Freienstein mit dem Vorsitzenden des Ausschusses für „Sport – Tourismus – Kultur“, Gerhard Slamnig, an der Spitze. 2009 wird auch noch die Gemeinde Traboch zum Projekt stossen.

Die Touren zeigen völlig unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, von 4 bis 40 km, von reinen Straßenrouten bis zu echten Gelände-Bikingtouren mit bis zu 25% Steigung, von gemütlichen Familienstrecken bis zu Hochleistungstorturen. 14 Servicestationen stehen all jenen zur Verfügung, die technische Probleme haben und rasche Hilfe benötigen. Die notwendigen „Rad-Notfall-Servicekoffer“ wurden von den Eisenwadln und Bürgermeistern übergeben.

Die Faltkarten mit allen Informationen bekommt man übrigens bei allen Gemeindeämtern, Touristenbüros und Servicestellen, auch der Treff.Trofaiach stellt sich in den Dienst der Sache: Nebenstehend finden Sie heute die Beschreibung der Tour „LN 3 – Reitingblick“ inklusive der auf der Route befindlichen Servicestationen, die natürlich auch fürs leibliche Wohl zuständig sind.

Bei der Eröffnung betonten alle Gemeindevertreter ihre große Freude über das gemeinsame und gelungene Projekt, ehe sie sich auf ihre „Drahtesel“ schwangen und symbolisch in einem kleinen Wettstreit die Radtouren eröffneten. Hervorgehoben wurde natürlich das Engagement der „Eisenwadln“, die all ihr Wissen und ihre Erfahrung aus jahrelangem Radeln in und um Österreich einbrachten und knapp 1 ½  Jahre intensiver Arbeit hinter sich haben.

Zu gewinnen gab es bei der Eröffnung auch einiges: ein Mountainbike und Einkaufsgutscheine gesponsert von den 5 Gemeinden. Über den Hauptpreis konnte sich Wolfgang Lanner aus Vordernberg freuen, die weiteren glücklichen Gewinner waren Elfriede Wolfgruber aus Hafning und Sabine Schmid aus Trofaiach …. und all jene, die fröhliche Stunden auf der Radtour und am Festplatz verbracht haben.

Juni bis September: Pressevorstellungen der Routen im Treff.Trofaiach

15. Oktober: Saisonschluss & letzte Kontrollfahrt der Eisenwadln

21. November: Jahresabschlussklausur & Planung 2009 bis 2011.

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Projektalltag & Belohnungstour

 

Ab 2009 wurde der Saisonstart im Radprojekt zum Fixtermin, den die Eisenwadln jeweils am 1. Mai mit dem „Anradeln“ für die gesamte Familie beging. Zu dieser Radtour gehörte im Vorfeld auch ein kostenloses Radservice für die Teilnehmer durch Radsport Illmaier aus Leoben beim Klubheim. Für Begleitung und Labstationen war ebenfalls immer gesorgt und am Event nahmen bis 50 Personen teil. Das "Tested-Team" hatte sich nach Ausstieg von Scharfetter und Prevenhueber auf 6 Mitarbeiter reduziert.

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Ebenfalls 2009 führten die Eisenwadln einen Radausflug nach Korsika durch, wo man den Norden der Insel zwischen Porto – Calvi – Bastia erkundete und sich von den Strapazen der vorangegangenen Monate erholte (siehe Eisenwadl-Chronik)

 

Highlight im Jahr 2010 war ein Klubausflug nach Slowenien, wo man rund um Piran-Portoroz und im angrenzenden kroatischen Istrien Radtouren unternahm ... mehr darüber!

Tourenprojekt bekommt Radshirt

 

2011 setzten die Eisenwadln ein weiteres Herzensprojekt um und präsentierten beim Anradeln das selbstgestaltete Radshirt als Repräsentator für das Tourenprojekt. Die Entwürfe entstammen der Feder der Projektmitglieder Günther Steindl und Joachim Weghofer.

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Diese Trikots galten alsbald als Zeichen der Projekttreue und fielen durch ihr originelles Outfit auf. Zur Aufarbeitung der stets wachsenden Anforderungen trafen sich die Eisenwadln nicht nur monatlich oder bei notwendigem Bedarf, sondern unterzogen sich jährlichen Klausuren bei befreundeten Gastronomen, von denen zahlreiche die Projektfortführung unterstützten.

 

Das Hauptaugenmerk für die Eisenwadl bestand aber in der Betreuung der Strecken, die Instandhaltung des Tafelsystems und der Überwachung der festgelegten Nutzungszeiten. Mittels einer Homepage, die sich höchster Zugriffszahlen erfreute, und besten Kontakten zu Tages- und Regionalzeitungen wurde ein effizientes Informationssystem geschaffen, das sich in ausgezeichneten Frequentierungszahlen auf allen Routen manifestierte.

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Neue Stadt Trofaiach übernimmt

 

Ab 2013 übernahm die Stadt Trofaiach, die durch Zusammenlegung mit Hafning und Gai zur flächenmäßig größten Stadt der Steiermark wuchs, die Betreuung des Projektes und infolge trafen sich die Verantwortlichen des Projektes auch 1 bis 2 Mal jährlich zu Gedankenaustausch und Planung. Miteinbezogen waren neben den Vertretern der Gemeinden und des Tourismus auch die betroffenen Waldbesitzer, über deren Grundstück einige der Touren führen.

 

In großer Harmonie war man bestrebt, das erfolgreiche Projekt auch nicht durch einige wenige „schwarze Schafe“ in seiner Fortführung zu gefährden – schwarz deshalb, weil sie sich über die bestehenden Regelungen hinwegsetzten und das Projekt für alle der Gefahr aussetzten, geschlossen zu werden. Unüberbrückbare Differenzen im Gößgraben führten letztlich nur zur Umgestaltung der Streckenführung.

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Eine Auswahl an Presseberichten soll die weiterhin ausgezeichnete Akzeptanz des Projektes auch mehr als 10 Jahre nach seiner Eröffnung dokumentieren. Das Team von „Eisenwadl.tested“ hatte sich durch Ausstieg von Michael Oblak weiter reduziert, die nun für die Belange, Servicefahrten, Medienbetreuung, Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind.

Ein Beleg für den Aktivzusammenhalt der Truppe sind die 2016 und 2018 unternommenen Radausflüge nach Istrien und an die Obere Adria (siehe Eisenwadl-Chronik).

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